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Video Specials

Einführung/Vorstellung

Hey! Ich bin André (oder VarnisLP). Ruhig, reflektiert und ziemlich introvertiert. Pokémon hat meine Kindheit geprägt - wie viele andere wohl auch - und ich erinnere mich noch sehr gut an meine erste Pokémon-Edition: Pokémon Blau Damals noch von meinem Kommunionsgeld gekauft und sofort verliebt gewesen! Diese Begeisterung hat mich bis zur dritten Generation  begleitet und diese wurde letztendlich auch meine Lieblingsgeneration. Angefangen mit meinem absoluten Lieblingspokemon Lohgock , über die - zu dem Zeitpunkt und für das was es war - durchaus wunderschönen Grafik, bis zu einem kleinen, charmanten Gimmick namens Geheimbasis .   Danach ebbte meine Begeisterung für Pokémon ab, als dann folgende Generationen, fast ausschließlich, für die DS-Reihe released wurden. Doch meine Begeisterung meldete sich - wenn auch zuerst etwas zögerlich - zurück, als ich mir schlussendlich eine Switch zulegte und das erste Mal Pokémon Schwert spielte. Durch die dadurch neu entfachte Begeisterung...

Folge 8 - Legendäre Legenden und Größenwahn

Nachdem wir in der letzten Folge über Seeschlangen und erbarmungslose Kämpfer triumphieren konnten, machen wir uns nun auf den Weg Richtung Süden nach Weideburg. Unser Weg führt uns über Route 214 - auf der wir uns munter mit einigen Trainern messen - zu einem Hotel am Kühnheitsufer. 

Das Hotel Prachtsee, wie es genannt wird, besteht aus einer Rezeption, einem Restaurant und mehreren Bungalows. Am ersten dieser kleinen Häuser treffen wir auf eine junge Frau, die ihren Schlüssel verloren hat. Wir machen uns auf die Suche nach dem Schlüssel, krempeln nebenbei noch das Restaurant um - dessen Gäste offenbar gerne kämpfen - und bringen der Dame in Not ihren Schlüssel. Zum Dank bekommen wir... einen Keks.


Wir legen eine kurze Pause an der Rezeption ein, ehe wir uns wieder auf den Weg über Route 213 nach Weideburg machen. Auf besagter Route zeigen wir einigen Fremden , dass man sich besser nicht mit jedem vorbeilaufenden Kind anlegen sollte und erreichen schließlich unser Ziel. Nach einer kurzen Tour durch das verschlafene Örtchen, steuern wir direkt die örtliche Arena an. 

Polly und Sparx machen die gesamte Arena zu ihrem persönlichen Spielplatz und nachdem wir uns durch das Durcheinander an Schaltern und Planken gewuselt haben und beim Arena-Leiter Marinus ankommen, hält er uns bereits Orden und TM entgegen. Wir nehmen beides dankend an, sammeln Polly und Sparx ein - welche immer noch mit Goldfischen Volleyball spielen - und verlassen die Arena wieder. 


Da Lucia uns in der letzten Folge verraten hat, dass auch sie nach Weideburg unterwegs ist, um das Großmoor zu untersuchen, begeben wir uns ebenfalls dorthin. Nach einem schlammigen Rundgang, ohne neues Teammitglied, dafür aber um die TM für Auflockerung reicher, verlassen wir die regionale Safari-Zone wieder. 

Zurück in Weideburg können wir dem Selbstgespräch eines dieser blauen Topfdeckel beiwohnen. Wir erfahren, dass er zum Kühnheitsufer will und als er uns bemerkt, mahnt er uns an ihm zu folgen, als er im Anschluss weg läuft. Wir nehmen die Verfolgung auf und als wir den fliehenden Rüpel beinahe schnappen, werden wir hinterrücks angerempelt. 

Barry. Wie immer mit perfektem Timing. 

Er fordert uns heraus. Genervt macht Wölkchen ihm und seinen Pokémon unmissverständlich klar, dass er gerade stört und verdient sich durch den Sieg ihre Entwicklung zu Altaria.

Nach seiner Niederlage merkt er noch an, dass er den fliehenden Rüpel ja verfolgen würde, wenn er an unserer Stelle wäre. Witziger Typ. 


Wir widmen uns wieder der Verfolgung und vor dem Kühnheitsufer holen wir den Rüpel endlich ein. Nach einem kurzen Kampf gibt er sich geschlagen und verschwindet. 

Am Eingang zum Ufer entdecken wir Cynthia, der scheinbar der Zugang verwehrt wird. Sie erzählt uns von einer Legende über ein Pokémon in der Mitte des Sees und bittet uns anschließend darum, einer Gruppe von Enton - in der Nähe des Cafés auf Route 210 - eine spezielle Medizin zu verabreichen. 

Wir stimmen zu und machen uns, per Flug-Taxi auf den Weg zum Café. 
Dort angekommen können wir die Enton schon sehen. Wir nähern uns der Gruppe und verteilen die Medizin unter ihnen. Das Mittel scheint zu helfen. Sichtlich zufrieden ziehen sie sich in den nördlichen Teil der Route zurück. 

Kaum sind die Enton verschwunden, bemerken wir, wie sich jemand hinter uns nähert. Cynthia. 

Sie bedankt sich, für unsere Hilfe und trägt uns einen weiteren Botengang auf: 
Sie bittet uns einen Talisman zu ihrer Großmutter nach Elyses zu bringen. 
Da wir gerade eh nichts besseres zu tun haben, nehmen wir an und machen uns auf den Weg nach Norden. Wir kämpfen uns durch ein paar Trainer und stehen nun vor einer nebligen Schlucht.


Über alte Hängebrücken schleichend und uns gegen andere Trainer wehrend kommen wir schließlich in Elyses an. Wir schauen uns in dem Dorf um und stolpern über einen weiteren Rüpel, der sich nach einem verlorenen Kampf aus dem Staub macht. Cynthias Großmutter - die Älteste von Elyses - bedankt sich bei uns und wir übergeben ihr den Talisman. 
Wir betreten die Höhle, vor der der Rüpel sein Unwesen trieb und finden uns vor einer Wandmalerei wieder. Sie zeigt drei Pokémon die eine Art Orb umkreisen. Die alte Dame erzählt uns von einer Legende, mit welcher sie die Wandmalerei in Verbindung bringt und schenkt uns im Anschluss die TM für Surfer. Sie sagt uns außerdem, dass wir uns noch den Orden aus Herzhofen verdienen sollten. Womit nun auch unser nächstes Ziel fest steht. 


Draußen, vor der Höhle, treffen wir einen alten Bekannten: der blau-haarige Voldemort gibt sich als Zyrus zu erkennen und redet etwas davon, eine neue Welt erschaffen zu wollen und verschwindet wieder. Größenwahn. Yay!


Bevor wir uns nun auf den Weg nach Herzhofen machen, legen wir erst einmal eine wohlverdiente Pause ein. 

Genug Botengänge für heute.

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